Anti@Amtsschimmel

Kampf dem Amtsschimmel +

der Lethargie der Bürokraten

Mich quält mich folgende „Projektidee“, die einige für lösbar halten, mit seiner effektiven Realisierung…

Das Problem sind ÄMTER und deren „leger-willkürlicher Umgang“ mit E-Mails, wie ich von zahlreichen Bekannten erfuhr….

Oft sagen die „amtsinhabebenden Verschimmelten“: „E-Mail? Habe ich nicht bekommen!

Wenn Fristen einzuhalten sind, wie bei der Justiz oder bei der ARGE, kann ein nachweisloser E-Mail-Versand zu Problemen beim „unbedarften Userlein“ führen…

So plane ich die Gestaltung einer Site, über die JEDER KOSTENFREI eine nachweiszertifierte E-Mail versenden kann – dazu habe ich diverse urls konnektiert, u.a. http://staatsfreiheit.de/.

Mein Projekt ist keinesfalls finanziell motiviert, sondern richtet sich an die, die nicht mit PGP umgehen können und trotzdem einen Nachweis für ihren E-Mail-Versand benötigen…

Hier meine Gedanken dazu kurz in Stichworten skizziert:

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IDEENSAMMLUNG

Behörden = ÖFFENTLICH – differente Rechtssprechung… wenn Sender entscheidet, E-Mail = öffentlich → E-Mail einsehbar auf Wunsch… Prob: Datenpicker → für VerÖFFENTLICHung Anonymisierung nötig, Realdaten „im Hintergrund“ halten…

Prob: Fakes – Zertifizierung via Mail → webmailer AUSSEN vor?

via MDN Empfangsbestätigung + DSN Übermittlungsstatus Ergebnis anfordern mit Hinweis, sonst öffentlich

  1. Idee: PGP-pic Track implementieren, der (harmlos!!!) + Ping sendet, wenn inline geöffnet…–> Ping-Variation: ↕Status: in

    ↕Status: gelesen

    ↕Status: verweigert

→ Bei Verweigerung +Auto-Mail+Header mit Hinweis, dass sonst öffentlich

Prob: Filter bei Behörden → Formulierungshinweise geben! → SPAM-Filter vermeiden – Ausweichadressat 2. Mail mit Verweis & evtl. Textevaluierung

Sinnvoll: Zusammenfassung der gesetzl. Widerspruchsfristen für ARGE, Justiz, Stadtverwaltung, Finanzamt, etc.

Prob: Uploads auf Server lassen? → Space... → komprimiertes Mini-Pic von Uploads

Begrenzung von x Mails/Tag

Path-Covering → Return-Path? SPAM-Core-Check,

Speicherdauer der Mail? → x Monate, 1 Jahr…? → Space → sukzessive Komprimierung der Mails in 3 Schritten, bis weg… vorher Hinweis

    1. Möglichkeit für Nachweis via https-Zertifikate? Übertragung auf Mail?
    2. Lösung Fax + Sendenachweis via Mail (z.B. Thunderbird) – Prob: Lesekontrolle nicht möglich

→ Kombi wahlweise

Finanzierung? → Crowdfunding, Ausschreibungen, Projektförderung, z.B. Querdenker

mindestens 1 Jahr mit ~ 100.000 € sichern… danach?

→ Öffentliche Projektierung/ Ausschreibungen/ Sponsoring?

Andere Lösungen?

DOOF FRAG {ON:}

Vielleicht gibt es bereits die Möglichkeit eines “zertifizierten E-Mailnachweises“? Es gibt derzeit keinen E-Mail-Versandnachweis, der der juristisichen Nachweisumlaststrukturproblematik gerecht wird…

MDN Empfangsbestätigung + DSN Übermittlungsstatus reichen nicht, vor allem, wenn der Klick verweigert wird…

Interessant ist dieses Problem gg.über Behörden, die sich „nach außen noch wie in 1984 gebärden“, selber aber umfangreiche (technische) Mittel (z.B. via TKÜ haben, um den Bürger „zu kompromittieren“….

Ich stelle mir da so eine (Virtual)Server-Lösung vor, die SMTP-Versand`verleih` bietet…. POP ist weitgehend redundant, da Eingang ja im eigenen Postkasten erkennbar ist, jedoch sollte auch (für Nachweisfunktion) eine Antwort auf den Versand speicherbar sein… Mit Krypto in 4 KB können die Behörden ja nicht mal ansatzweise umgehen….

Der Bestätigungsklick erübrigt sich weitestgehend, sollte natürlich implementiert werden… wichtig ist der Nachweis… Behörden sagen allzu oft: “HABBICH NICHT BEKOMMEN”…

Ganz exzellent wäre ein Erkennen, ob Nachricht im SPAM-Orphus landet 😉… das würde dann entwicklungstechnisch schon diffizil, oder?

Und bei Headcrash eigener HD o.ä. iss alles wech… Im ERNSTFALL bei Crash o.ä. könnte diese (theoretisch) sogar von “böser” Behörde mittels Löschung via TKÜ o.ä. veranlasst werden…

Das “kleine, unbedarfte” Userlein, das nie seinen E-Mail-Verkehr exportiert, nie *.eml sichert o.ä. hätte ALLES verloren…

Natürlich bedarf es geschützten und sicheren Raumes für einen “SMTP”-Verleih, denkbar wäre auch eine Neugenerierung (z.B. MAX.MUSTERMANN@staatsfreiheit.de mit Weiterleitungsfunktion an bestehende E-Mail-Adi, worauf dabei zu achten wäre, dass es sich nicht um freeweb-Lösung handelt, um vor Missbrauch zu schützen, etc. etc.

Andere Frage wäre, inwieweit diese E-Mail-Abwicklung u.U. öffentlich einsehbar zu gestalten wäre…