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Geständnis-3 = Mord

Vorbildlicher Betrug

Für eines der Häuser, das ich gekauft habe, suchte ich im früheren Bekannten- oder Freundeskreis einfach nach jemanden, der in Immobilien macht, ging zu dem und erinnerte an die alte Freundschaft, ließ mir die passende Immobilien zeigen und gab vor, dass ich noch Fragen an den Eigentümer hätte mit der Bitte – aus alter Freundschaft – dass ich die Adresse des Eigentümers für seine Rückfragen bekomme. Dann überging ich einfach die Provisionen der Vermittlung und kaufte beim Eigentümer direkt.

Big-Boss spielen

So schlägt man aus allem das Maximale raus und kann so weitermachen, ohne als Straftäter oder säumiger Bauherr oder Arbeitgeber in Erscheinung zu treten – der Staat „wirtschaftet einem die vielen Asylanten und Ausländer regelrecht zu“.

Hat man so ein gewisses „Level an Einkommen“ erreicht, kann man überall als „BigBoss“ auftreten – im Jeep oder Sportwagen auf Sylt oder Ischgl kann man bestens „den großen Unternehmer markieren“.

Der rasch wechselnde Freundeskreis wird auf die Methode „Fehler – kann ich nicht bezahlen“ ebenfalls rigoros ausgebeutet. Im Zweifelsfall steht einem immer noch der teure, aber gute Rechtsanwalt zur Seite, der einen von „allen lästigen Lasten befreit“.

 

Familie ausbeuten

Dann fängt man an, die Verwandtschaft abzugrasen und sich dort alle Werte systematisch einzuverleiben. Bestens geeignet sind dafür die Eltern, vor allem wenn ein Elternteil gerade verstorben ist. Dann bequatscht man solange den verbliebenen Elternteil damit, dass man ihn in sein Haus hole und dort eine Wohnung einrichte, bis dieser verbliebene Elternteil einem das Haus schenkt – in der Hoffnung auf „Versorgung“.

Ist dieser verbliebene Elternteil auch noch aus gesundheitlichen Gründen auf Hilfe angewiesen, so ist es ein Leichtes, ihn nachhaltig und ergiebig auszubeuten. Da kann man mit seinen ausländischen Hilfskräften quasi umsonst das Elternhaus renovieren, das Vermögen des verbliebenen Elternteil als Betreuer verwalten und sich daran mit monatlich einigen tausend Euro bereichern.

Etwaige Geschwister, die Erbansprüche wegen des verstorbenen Elternteiles stellen, werden einfach umgangen und geschickt mit dem Rechtsanwalt ausgebootet und zur Not – bei Kenntnisnahme der kriminellen Machenschaften – wegen Verleumdung verklagt. In der Zwischenzeit hat man durch die neuen Finanzquellen des Elternteiles einen gehobenen Lebensstil, den man hernach nicht mehr missen will und so nimmt man einfach Kredite von einer halben Millionen oder einer Millionen auf den Namen des verbliebenen Elternteils auf, damit man stets in der „Sylter Schickeria“ mitreden kann oder mit neuen protzigen Autos blenden kann. Wenn die finanzielle Situation für einen jedoch immer enger wird, dann plant man einfach systematisch die Ermordung des verbliebenen Elternteils, um an das restliche Vermögen heranzukommen. Das Grundbuch des geschenkten Hauses hat man ja schon bis zur absoluten Obergrenze mit Krediten belastet. Ganz normal.

 

Mord

Vor der geplanten Ermordung des verbliebenen Elternteils sorge man noch für eine schwierige Erkrankung des Elternteils. Aus der privaten Krankenversicherung, die stets die Erstattungen der hohen Krankenhausrechnungen an den Versicherten überweist, kann man so nochmal 100.000 – 300.000 € durch Veruntreuung der Erstattungen ziehen. Geständnis-3 = Mord weiterlesen

TrivialPosse

T.P. ~  TrivialPosse

Diese Seite stellt exemplarische Auszüge meines Romanprojektes vor, das sich derzeit in Arbeit befindet und nächstes Jahr veröffentlicht werden soll.

Es handelt sich dabei um rein fiktive Darstellungen und Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sollten zu fällig sein.

Ob dabei der Funke Wahrheit eine Lunte entzündet, obliegt dem Leser und soll den Lesegenuss steigern, ohne dass man ein Tom Tom Navi oder Antibiotika gegen die eingefahrene Entzündung braucht.

Herzlich danken möchte ich hiermit meiner Familie für die wundervolle Mitarbeit und Inspiration!

Titel des Romanprojektes lautet T. P. : TrivialPosse

Dazu siehe auch tom.puttins.de

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Mein Name ist Thomas Pudding und ich befinde mich mit Ende 40 im besten Mannesalter.
Auf dieser Seite will ich Anleitungen zu meinen Leaks (Tropfen) geben und nicht als dummer Tropf dastehen.
Ich bin stolz darauf, dass ich es mit allen verfügbaren Kräften so weit gebracht habe: ich verfüge über drei eigene Häuser, beziehe mit drei Vollerwerbsunfähigkeitsrenten ein festes Einkommen von rund 3.000 € und arbeite freiberuflich Vollzeit in einer Düsseldorfer Werbeagentur als Grafiker.
Ich bin seit 25 Jahren mit einer Friseurin verheiratet und habe drei Kinder.

Prolog im Inferno:

Nachdem ich das Requiem meines Lebens frei nach meinem Willen verfasst habe, habe ich den Sinn unseren Hierseins als offenes Schlachtfeld verstanden und handle so, dass ich diese Schlacht als Gewinner verlasse und nach dem dionysischen Prinzip kein Vergnügen auslasse:

Das transaktionale Verständnis der Beschaffenheit unserer Welt lässt mich effektiv durch den High-Tech-Rausch mit meinem digital geschärften Verstand an Ports lauschen und über reflexintegrierte Assoziationen Iterationen bilden, die mir ein erweitertes Bild unserer Gesellschaft ermöglichen.

Kommunikation bedarf keiner Worte!

Inferno-I

Krebs & Nutten

………Leider klappt es im Bett mit meiner angeheirateten Frisöse seit ihrer Gebärmutterentfernung wegen Krebs nicht mehr – vorher war sie eine richtige Rakete und hat mir jeden Wunsch erfüllt. Und so ziehe ich seit zehn Jahren durch die Bordelle und über den Straßenstrich, um meine Neigungen befriedigt zu bekommen, die nicht alltäglich sind und zu deren Erfüllung nur hartgesottene „Damen des Gewerbes“ bereit sind. Deshalb fahre ich seit dem letzten Jahr zunehmend den Straßenstrich auf der Charlottenstraße in Düsseldorf ab, wo ich nach willfährigen Opfern meiner Begierde suche.

Die sind dort auch schnell gefunden, da viele Yunkies, die dort ihr Geld verdienen, auch unter extremen „Druck“ bereit sind, sich auf SM-Spiele einzulassen, bei denen sie die Sklavenrolle spielen.

Aber nur zwei Mal ist seit einem Jahr die „Lust mit mir durchgegangen“ und ich habe im Blutrausch zwei dieser Yunkie-Schlampen, die es nicht wert waren, weiterzuleben, ins Putrefactio (Vorhölle) befördert. TrivialPosse weiterlesen